„Blut muss fließen“: Thomas Kuban gewährt exklusive Einblicke in die Rechtsrock-Szene

Hakenkreuz-Tattoo, Foto: T. Kuban

Mit großer Spannung war nach der Dokumentation „Blut muss fließen“ der schriftliche Erfahrungsbericht des Enthüllungsjournalisten Thomas Kuban erwartet worden. Soviel lässt sich schon jetzt sagen: Enttäuscht wird niemand. Deshalb führte ENDSTATION RECHTS. ein ausführliches Interview mit Kuban.

Auf der Berlinale lief erstmals die Doku „Blut muss fließen“, die größtenteils auf den Ergebnissen ihrer Recherche basiert. Wieso schieben Sie trotzdem noch ein Buch nach?

Weil in 87 Minuten Film nur ein Bruchteil meiner Recherche-Ergebnisse gezeigt werden konnte. Ich habe rund 90 Undercover-Drehs im Neonazi-Bereich absolviert, habe mich im Rocker- und Hooligan-Milieu bewegt, mich im rechtsreaktionären Parteienspektrum umgesehen und mir ein Bild von der bräunlichen Grauzone im Bereich der Jugend-Musikkultur gemacht. Abgesehen von der thematischen Bandbreite schildere ich meine Recherchen bis in den Sommer 2012 hinein, also auch die Etappe nach dem Ende der Dokumentarfilm-Dreharbeiten. Darüber hinaus bestand ein wichtiger Teil meiner Arbeit aus virtuellen Kontakten per E-Mail und in Chat-Rooms, wovon es logischerweise kein Video-Material gibt. Auch davon berichte ich im Buch und erkläre dabei, wie ich bei der verdeckten Recherche strategisch vorgegangen bin.

Sie haben 15 Jahre recherchiert, davon neun mit versteckter Kamera. Als „Pionierarbeit“ beschreiben Sie die vergangenen Jahre. Was waren Ihre Beweggründe, in die Rechtsrock-Szene abzutauchen und dieses äußerst gefährliche Projekt anzugehen?

Als ich im Jahr 1997 von einem Kollegen erfahren habe, dass es in Deutschland eine konspirativ arbeitende Neonazi-Szene geben soll, die hunderte Rechtsrock-Fans an der Polizei vorbei zu geheimen Konzerten schleust, konnte ich das zunächst gar nicht wirklich glauben. Das hat mein journalistisches Interesse geweckt. Mit Unterstützung des Kollegen bin ich den Nazis zu ersten Konzerten hinterhergefahren, um mir das wenigstens Mal von außen anzusehen. Und nachdem ich das erlebt hatte, befiel mich der berufliche Ehrgeiz, diese konspirativen Strukturen zu knacken. Und ab diesem Zeitpunkt kam eines zum anderen: Ich habe immer weitergehende Erkenntnisse gewonnen, mich von Thema zu Thema vorwärts gearbeitet. Und im Jahr 2003 hat sich schließlich die Chance ergeben, mittels Geheimdienst-Technik auch der Bürgerschaft Einblicke in diese abgeschottete, durch und durch von Fremdenhass geprägte Bewegung zu bieten: Meine versteckte Kamera wurde zum Auge der Öffentlichkeit.

Wie kann man sich den Ablauf eines Undercover-Drehs vorstellen?

Man muss permanent Kontakte zu Neonazis pflegen und immer wieder neue aufbauen. Das geschieht vor allem über das Internet: per E-Mail, in Foren und inzwischen vorwiegend in sozialen Netzwerken, teilweise auch per Handy. Auf diese Weise erfährt man von konspirativen Rechtsrock-Konzerten. Man erhält die Nummer eines Kontakttelefons, das am Konzerttag freigeschalten wird. Per Anruf gibt’s den Treffpunkt, zum Beispiel einen Park & Ride-Parkplatz. Nach der dortigen Gesichtskontrolle muss man manchmal sogar noch einen zweiten Treffpunkt anfahren, ehe es zum Konzertort geht – entweder per Wegbeschreibung oder im Auto-Konvoi. Parallel zu diesen Recherche-Vorbereitungen war ich ständig damit beschäftigt, meine technische Ausrüstung zu verbessern. Bis eine Kamera samt Mikro, Akkus und Aufnahmegerät so versteckt installiert ist, dass bei einer Leibesvisitation nichts zu finden ist, kann das zwei bis drei Tage dauern. Und wenn die Kleidung nach dem Dreh verschwitzt ist, müssen nach dem Waschen ein paar Stunden investiert werden, bis wieder alles sitzt – es ist vor allem ein elendes Gefummel, bis die Kamera so ausgerichtet ist, dass sie kein Schrägbild produziert. Was zu alledem noch hinzukam: Ich musste entweder Kontakt zu Nazis knüpfen, mit denen ich zum Konzert fahre, oder Kollegen finden, die bereit waren, mich bei diesen riskanten Drehs zu begleiten. Denn wer nach
hunderten Kilometern Fahrt alleine im Auto sitzend zum Treffpunkt käme, würde per se auffallen.

Wenn Sie einen Blick zurück werfen: Zu welchen Veränderungen ist es seitdem in der Rechtsrock-Szene gekommen?

Die Rechtsrock-Szene in Europa ist um viele tausend junge Leute angewachsen. In Deutschland hat es die NPD geschafft, sogar Konzerte mit mehreren tausend Leuten öffentlich zu veranstalten. Manche Bands, die ich anfangs noch bei konspirativen Konzerten gesehen habe, treten heute offen in Clubs auf. Die bräunliche Grauzone wird immer größer. Nationalismus, Fremdenfeindlichkeit und Geschichts-Revisionismus werden immer salonfähiger. Es gibt beispielsweise einen Trend unter jüngeren Leuten, die Schnauze voll zu haben, von der Erinnerung an die Verbrechen der Nazi-Zeit. Darüber hinaus sind die Strukturen im Rechtsrock-Geschäft professioneller geworden. Mit CDs und mit Textilien werden Millionenumsätze gemacht. Immer mehr Leute können vom politischen Geschäft leben – und mit einem Teil der Gewinne werden einschlägige Initiativen und Projekte unterstützt. Die Szene ist längst zu einer starken Bewegung angewachsen. Und in einer größer werdenden Bewegung wächst zwangsläufig die Wahrscheinlichkeit, dass sich genügend radikalisierte Leute finden, um eine Terrorgruppe wie den Nationalsozialistischen Untergrund zu unterstützen.

Der finanzielle Aspekt dieser Branche ist bisher nur recht rudimentär belegt. Welche Möglichkeiten bieten sich dort?

Die Internet-Versände sind seit langem bekannt, darüber führen sogar Verfassungsschutz-Ämter Statistiken. Hinzu kommen Neonazi-Läden mir Rechtsrock-CDs und Co. und immer mehr Boutiquen für den braunen Lifestyle, in denen Klamotten von Szene-Marken wie „Erik & Sons“ verkauft werden. Antifaschistische Computer-Hacker haben in der Vergangenheit immer wieder Kundendaten und Geschäftszahlen von Nazi-Unternehmern erbeutet, die zumindest einen Eindruck vermittelt haben, was da verdient wird… Und ein Versandhändler ist ja sogar bei den eigenen Kameraden als Porsche-Fahrer in Ungnade gefallen. Denn der reinen Lehre nach müssen Gewinne, die mit Geld aus der Bewegung erzielt werden, zumindest ein erklecklichem Ausmaß in die Bewegung zurückfließen.

Auch die NPD scheint sich anhand von Konzerten und musikalisch unterlegten Parteiveranstaltungen vermehrt dem Thema Musik anzunähern. Welche Strategie vermuten Sie dahinter?

Die NPD hat die Strategie des internationalen Neonazi-Netzwerks „Blood & Honour“ perfektioniert, mit Musik junge Leute zu ködern. Der B&H-Gründer Ian Stuart Donaldson hat schon in den 80er-Jahren erkannt, dass ein Flugblatt höchstens einmal gelesen wird, während Liedtexte auswendig gelernt und unzählige Male gesungen werden, so dass sich die Text-Botschaften einprägen. Hinzu kommt, dass beispielsweise Rockmusik generell viele Jugendliche anspricht. Sie weckt Emotionen – und auf der Gefühlsebene lassen sich politische Aussagen besser transportieren, als es in der Rede eines NPD-Funktionärs möglich ist. Indem die NPD ihre Redner zwischen Band-Auftritten positioniert, bekommen die jungen Leute deren Parolen aber auch noch auf die Ohren. Ein weiterer Aspekt ist, dass die NPD aufgrund ihres Parteistatus öffentliche Großveranstaltungen anmelden kann, die einer „Freien Kameradschaft“ nie genehmigt würden. Und ein öffentlich beworbenes Konzert, zum Beispiel in einem Stadtpark in Gera, findet jeder Jugendliche, der sich so etwas mal anschauen will – während er für den Besuch eines konspirativen Konzerts immerhin einen Neonazi kennen müsste. Es wird dadurch erheblich vereinfacht, größere Mengen von jungen Leuten anzusprechen. Um Missverständnissen vorzubeugen: Niemand wird Nazi, weil er zwei, drei Rechtsrock-Songs zu hören bekommen hat. Wer aber fremdenfeindliche Ressentiments hat, wie sie in großen Teilen der Bevölkerung nun mal verbreitet sind, der kann potenziell mit Musik angefixt werden – und insofern ist der Rechtsrock eine Art Einstiegsdroge ins Neonazi-Milieu. Denn eines ist ja auch klar: Ein paar
tausend Leute, wie sie auf einigen Konzerten waren, sind niemals auf politischen Pfadfinderlagern oder auf den ohnehin oft schlecht besuchten Nazi-Demonstrationen rekrutiert worden. Sie werden von Neonazi-Bands wie der „Lunikoff-Verschwörung“ angelockt. Und die NPD hat dank ihrer Landtags-Mandate und des dort angesiedelten Mitarbeiterstabes eine ganze Reihe von Leuten, die letztlich hauptamtlich Rechtsrock-Konzerte organisieren können. Das heißt: Ein NPD-Verbot würde die Neonazi-Szene strukturell massiv schwächen, was die Nachwuchs-Werbung betrifft.

Zwischen den Zeilen liest man heraus, dass die letzten Jahre Sie doch recht deutlich mitgenommen haben. Aus Ihrem Freundeskreis haben Sie sich zurückgezogen, verbrachten Ihre Freizeit mit Hunderten Stunden Vorbereitung. Wie sehr hat Sie das mitgenommen?

Die Arbeit als solche war anstrengend und mit einem Verlust an Lebensqualität verbunden, aber von den inhaltlichen Ergebnissen her auch sehr befriedigend. Diesen „Preis“ habe ich kalkulierterweise bezahlt. Was mich hingegen mitgenommen hat, war der steigende Schuldenstand, der daraus resultierte, dass ich mit meinen Themenvorschlägen vielfach auf Desinteresse in den Fernseh-Redaktionen gestoßen bin. Meine Arbeit war daher durch und durch unwirtschaftlich. Für die Jahre 2003 bis 2010 habe ich das mal überschlagen: Ich habe in diesem Zeitraum mehr als 130.000 Euro in die Recherchen investiert. Ohne großzügige Hausbank und ohne die Unterstützung meiner Eltern wäre ich im Jahr 2006 erstmals zahlungsunfähig gewesen. Und ich musste irgendwann feststellen, dass die finanzielle Notlage mich mehr belastet, als die Lebensgefahr bei den Neonazi-Drehs. In der Folge habe ich im Jahr 2007 beschlossen, dieses Projekt notgedrungen zu beenden. Nur wegen des Dokumentarfilms, den Peter Ohlendorf seither über meine Arbeit gemacht hat und dessen Produktion sich – wiederum aufgrund des medialen Desinteresses – in die Länge gezogen hat, habe ich die Recherchen bis heute fortgesetzt. Was natürlich mit zusätzlichen Schulden verbunden war. Dass ich am Schluss auch noch ein Buch schreiben würde, war ursprünglich gar nicht geplant. Das Bitterste an der ganzen Geschichte ist, dass ich gegen Grundsätze meiner Recherchemethode verstoßen und sie letztlich aufgeben musste, um meine Erkenntnisse jetzt umfänglich der Bürgerschaft zugänglich machen zu können. Wenn ich meine Ergebnisse über die Jahre hinweg immer anonym oder unter ständig wechselnden Pseudonymen senden und publizieren hätte können, dann hätte es Thomas Kuban (der Name ist übrigens nicht einmal von mir, sondern von einem NDR-Kollegen kreiert worden) nie gegeben. Dass es anders kam, grämt mich unsäglich. Denn meine Recherchemethode basiert darauf, dass die Zielpersonen – also in diesem Fall die Nazis – keine Ahnung haben, wer sie beobachtet. Bis 2007 war ich ein Phantom. Die Nazis gingen davon aus, dass Leute von Spiegel-TV, dem Verfassungsschutz oder gar vom israelischen Geheimdienst Mossad diese Filmeaufnahmen fertigen. Erst, seit ich aus der wirtschaftlichen Not heraus beschlossen habe, aufzuhören, gibt es das Pseudonym Thomas Kuban. Und damit haben die Nazis zumindest ein paar Informationen erhalten, die alle weiteren Drehs viel riskanter und vor allem unnötig riskant gemacht haben: Sie konnten sich zum Beispiel aufgrund der Recherchedauer ausrechnen, dass ich vom Alter her keine 22 mehr bin… Dass ich trotzdem bis zur Fertigstellung von Buch und Film weitergemacht habe, war unter Risikoaspekten unprofessionell.

Der Regisseur Peter Ohlendorf und auch Sie kritisieren des Desinteresse vieler Verlage und Sendeanstalten, sprechen von einer „Rendite statt Recherche“-Mentalität. Sie konnten keinen Sender finden, der die Dokumentation finanzieren und ausstrahlen wollte.

Ja, das ist ein einziges Desaster. Pro Jahr fließen mehr als sieben Milliarden Euro an Rundfunkgebühren. Davon haben die Sender über die fünf Produktionsjahre hinweg, von 2007 bis Anfang 2012, keinen Cent in dieses Filmprojekt investiert, dessen inhaltliche Relevanz
spätestens seit dem Auffliegen der NSU-Terroristen eigentlich jedem klar sein sollte. Schon vorher hätte die Relevanz klar sein müssen. Schließlich gab es seit der deutschen Wiedervereinigung eine Vielzahl von Toten, die auf das Konto von Neonazis gingen. Die Amadeu-Antonio-Stiftung hat inzwischen über 180 Todesfälle gezählt. Trotzdem gibt es für den Dokumentarfilm von Peter Ohlendorf bis heute keinen Sendeplatz. Und das mehr als ein halbes Jahr nach der Berlinale. Das hätte ich mir trotz allem Pessimismus, der auf jahrelanger Erfahrung beruht, nicht träumen lassen, dass der fertige Film über so lange Zeit keinen Abnehmer im Bereich des öffentlich-rechtlichen Fernsehens findet. Hätte Peter Ohlendorf als Regisseur und Produzent nicht seine Existenz aufs Spiel gesetzt, indem er Schulden in einem Volumen von rund 200.000 Euro angehäuft hat, würde es diesen Film nicht geben, den inzwischen viele tausend Leute bei seiner Film-Tour durch Deutschland gesehen haben. Hinzu kam das unglaubliche Engagement des Cutters Stefan Ganter, der rund 1000 Schnittstunden geleistet hat, ohne zu wissen, ob er dafür überhaupt irgendwann Geld erhält. Hinzu kommen der Komponist der Filmmusik und andere Helfer, die sich aus Idealismus mit eingebracht haben. Es handelt sich um ein generelles Problem: Medienprojekte, die mit Recherche zu tun haben, werden für Freiberufler zunehmend zu einem Engagement, das bestenfalls ehrenamtlichen Charakter hat. Und das wirkt sich negativ auf die ganze Gesellschaft aus: Wenn Recherchen nicht mehr oder nicht mehr auskömmlich bezahlt werden, wird weniger recherchiert. In der Folge werden weniger Missstände aufgedeckt. Und daher bleiben mehr Missstände bestehen. Wer weiß – vielleicht hätten die weltweite Finanzkrise und jetzt die Staats-Krisen im Euroraum verhindert werden können, wenn die Medien als Vierte Gewalt fungiert und als Frühwarnsystem funktioniert hätten? Aber ich habe vor der Pleite der US-Bank Lehman-Brothers leider keine warnenden Berichte in Massenmedien gesehen… – gab es welche?

Haben Sie Ihr Projekt mit der Buchveröffentlichung offiziell begraben oder werden Sie weiterhin undercover aktiv sein?

Ja, jetzt ist final Schluss, so bedauerlich das aus inhaltlichen Gründen ist, denn es gäbe noch vieles aufzudecken und zu enttarnen. Ich muss jetzt aber versuchen, meine Schulden abzubauen. Abgesehen davon wäre das Risiko viel zu groß, wenn ich weitermachen würde. Wie gesagt: Meine Arbeit gründete darauf, dass die Neonazis gar nicht wissen, mit wem sie es überhaupt zu tun haben. Dieses Sicherheitskriterium ist längst nicht mehr erfüllt. Trotzdem sage ich jetzt einfach mal: Vielleicht schaue ich doch irgendwann wieder bei einem Rechtsrock-Konzert rein… Die Nazis sollen sich nicht unbeobachtet fühlen und ruhig auch in Zukunft ihre zwischenzeitlich etablierten Leibesvisitationen vornehmen, die mit ätzendem Schlangestehen und weiteren Unbequemlichkeiten für die Rechtsrock-Fans verbunden sind.

Thomas Kuban: Blut muss fließen. Undercover unter Nazis.
Campus Verlag, Frankfurt am Main. 316 Seiten, 19,99 Euro.

Foto: Thomas Kuban

Der Film „Blut muss fließen“ wird am 3. November 2012 um 20.30 Uhr in München gezeigt: „Neues Gabriel Kino“, Dachauer Straße 16.
Unkostenbeitrag/Eintritt: 5€
Kartenreservierung unter jugendsekretariat-muenchen@dgb.de

Eine Veranstaltung der DGB-Jugend München in Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendring München-Stadt und a.i.d.a. e.V.

Im Anschluss an die Vorführung stehen Peter Ohlendorf, der Regisseur des Filmes und der Journalist Robert Andreasch für eine Diskussion zur Verfügung.

Einlassvorbehalt: Die Veranstalter behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die neonazistischen Organisationen angehören oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zugang zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.