Mit ihrer „Spitzenkandidatin Sigrid Schüßler“ aus Unterfranken startet die bayerische NPD am Montag eine «Bayern-Tour». Mit dabei wie im letzten Jahr der als „NPD-Flaggschiff“ aufgemachte Lkw. Der kleine Schönheitsfehler, dass beide „Spitzenkandidaten“ Sigrid Schüßler, die Bundesvorsitzende der NPD-Frauenorganisation „Ring Nationaler Frauen“ sowie Karl Richter, Landesvorsitzender der NPD in Bayern, auf Grund der Pleite beim Unterschriftensammeln für die Wahlzulassung gar nicht mehr auf irgendeinem Wahlzettel für die Landtagswahl stehen und damit als „Spitzenkandidaten“ nicht wählbar sind, wird geflissentlich übergangen. Ein verzweifelter Versuch der NPD, die jetzt in den «Wahlkampfmodus schalten» will, sich die Welt schönzureden unter dem Motto „Weine nicht, wenn die Unterschrift fehlt“?
Aktualisiert am 18.07.2013
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