Die Entscheidung der Bayernhafen GmbH, ein Tochterunternehmen des Freistaates Bayern, einen als Neonazi bekannten Rechtsanwalt zu engagieren (Bürgerblick berichtete exklusiv), sorgt für empörte Reaktionen.
«Die angebliche politische Gesinnung war uns nicht bekannt», erklärt nun eine Sprecherin des Unternehmens und kündigt an, man werde den Anwalt «zeitnah wechseln».