Mit viel Pegida-Rhetorik gingen am Samstag etwa 35 Personen, vornehmlich aus dem neonazistischen Spektrum, in Unterfranken auf die Straße. Unter einem überparteilichen Label versuchte die NPD mit Unterstützung durch die Partei Die Rechte Stimmung gegen Asylsuchende zu machen. Auf jeden rechten Demoteilnehmer kamen über 10 Gegendemonstranten, die sich gegen den Spuk positionierten.
Schlagwort Dan Eising
Die Rechte an der Lorenzkirche – Nürnberg hält zusammen gegen Neonazi-Aufmarsch

Am Ende war die Bilanz wieder eindeutig: 28 Neonazis aus den Reihen der Partei Die Rechte behaupteten, „das Volk“ zu sein. Etwa 500 Gegendemonstranten sprachen ihnen aber erfolgreich ab, für die Mehrheit im Land zu sprechen. Eine Außenwirkung konnten die aggressiv auftretenden Rassisten so nicht erzielen.
Kundgebung im Stadtteil Gostenhof – Niederlage für Die Rechte in Nürnberg

Zu einer Kundgebung „Gegen Linke Gewalt“ hatte die rechtsextreme Kleinstpartei Die Rechte aufgerufen. Und ausgerechnet in Gostenhof, einem multikulturell und alternativ geprägten Stadtteil Nürnbergs, sollte diese Veranstaltung stattfinden.
Die Rechte – Neonazis luden als Nügida zum Mini- «Spaziergang»

Beim zweiten Spaziergang des nunmehr inoffiziellen Pegida-Ablegers Nügida trafen sich in Nürnberg lediglich 40 Anhänger und zogen vom Sammelpunkt zum Bundesamt für Flüchtlinge und Migration. Organisatorisch und inhaltlich befand sich die Kundgebung komplett in der Hand der neonazistischen Kleinstpartei Die Rechte um den Münchner Funktionär Philipp Hasselbach.
UPDATE (11.03.2015) Nügida hat alle Anmeldungen für die nächsten Veranstaltungen beim Ordnungsamt überraschend zurückgezogen
Die Rechte – Angriff auf feministische Demonstration durch Neonazis nach eigener Kundgebung in Nürnberg

Im Rahmen einer Gefangenenkampagne kamen gestern etwa 25 Angehörige und Sympathisanten der Partei Die Rechte vor der JVA in Nürnberg zusammen. Sie forderten die Freilassung des dort inhaftierten Neonazis und Holocaustleugners Gerd Ittner. Danach sollen Teilnehmer am Bahnhof eine Demonstration zum Weltfrauentag angegriffen haben.