Zwischen 50 und 60 Anhänger verfolgten gestern den zweiten „ersten Spaziergang“ einer „Gida“-Bewegung in Nürnberg. Der erste Ableger war nach offizieller Begründung von zu „rechtslastigen Personen“ dominiert. Rassistische Reden und Verunglimpfung einer Religion bekamen die Anhänger trotzdem zu hören, gaben sich doch Parteichef und Generalsekretär der islamfeindlichen Kleinstpartei Die Freiheit gegenseitig das Mikro in die Hand.